Hast du genug vom immer gleichen Webinar? 🥱 Lerne am 10. September, wie du deine Webinare mit neuen Formaten aufpeppen kannst. Jetzt anmelden 

Zurück zu Blog Home

5 Regeln für digitale Veranstaltungswerbung, die du brechen solltest

11. Mai 2023

Wenn es um digitale Event-Promotion geht, greifen Marketer meist auf zwei bewährte Kanäle zurück: E-Mail und soziale Medien. Diese Instrumente haben zwar ihren Wert, aber sie machen oft blind für andere wertvolle Kanäle und Taktiken, die zu besseren Ergebnissen führen können.

Das liegt daran, dass die Vermarkter ihre eigenen Regeln für digitale Event-Promotion. Regeln, die gebrochen werden müssen.

Lies weiter und erfahre mehr über die fünf Regeln für digitale Event-Promotion, die du brechen musst.

In diesem On-Demand-Webinar erfährst du, welche fünf Regeln du bei der Werbung für digitale Veranstaltungen beachten solltest.

Lies weiter, um mehr über die fünf Regeln für digitale Event-Promotion zu erfahren, die du brechen musst.

Regel 1. Dass Content Syndication nur für Whitepapers ist

Zwei Kollegen arbeiten am Computer

Es gibt keinen Grund, warum statische, textlastige Inhalte wie PDFs den Löwenanteil der Syndizierung durch Dritte erhalten sollten. Die Weitergabe von PDFs an ein weitgehend unbekanntes Publikum trägt nur wenig dazu bei, herauszufinden, wer sich tatsächlich für deine Dienstleistungen interessiert und warum sie interessant sein könnten.

Um Zielgruppen zu erreichen, die dich nicht kennen, aber nach deiner Lösung suchen, brauchst du eine Content Syndication Programm, das die Zielgruppe dazu bringt, sich mit deiner Marke auseinanderzusetzen.

Das bedeutet, mehr als nur ein Whitepaper oder E-Book zu syndizieren - es bedeutet, digitale Veranstaltungen, Webinare und interaktive Erlebnisse zu syndizieren, die direkte Kanäle zwischen deiner Marke und deinem Publikum öffnen.

Erstens: Richte deine Syndikation an der Buyer's Journey aus

Aus Sicht des Kunden beginnt die Buyer's Journey damit, dass er versucht zu verstehen, wonach er bei einer Lösung suchen sollte. Der größte Teil des Recherchezyklus findet auf vertrauenswürdigen Websites statt, wo sie Produktbewertungen lesen.

Um diese potenziellen Käufer/innen zu erreichen, solltest du Webinare produzieren, die du auf diesen Websites veröffentlichen kannst.

Aber warum?

Denn heutzutage sind die Daten von Erstanbietern oft viel wertvoller (und zugänglicher) als die von Drittanbietern gesammelten Signale.

Warum First-Party-Daten für Marketer heute unverzichtbar sind

Erstanbieterdaten sind Daten, die direkt von einer Zielgruppe oder einem potenziellen Kunden gesammelt werden, die sich bereit erklärt haben, mit deiner Marke auf einem digitalen Kanal zu interagieren. Diese Daten liefern professionelle Informationen und geben dir Einblicke in das tatsächliche Interesse an deinen Lösungen.

Mit dieser Art von Daten kannst du in Echtzeit Informationen darüber sammeln, welche Art von Inhalten deine Kunden bevorzugen, wenn sie sie konsumieren und was sie als nächstes konsumieren werden.

Entscheidend ist, dass First-Party-Daten deinem Verkaufsteam die Informationen und den Kontext liefern, den es braucht, um Gespräche fortzusetzen und Abschlüsse zu tätigen.

Vergiss On-Demand nicht

So wie es keine Grenzen für die Vielfalt der Inhaltsformate gibt, die du syndizieren solltest, gibt es auch keine Grenzen für die Saisonalität dieser Inhalte. Wenn du zum Beispiel Webinare anbietest, solltest du auch zusätzliche On-Demand-Inhalte wie E-Books, Content Hubs, Webinare und virtuelle Veranstaltungen.

Die Buyer's Journey ist nicht mehr linear. Baue dein Inhaltsprogramm so auf, dass es die Leser/innen in jeder Kaufphase zufriedenstellt, damit sie sich umsehen und selbst auswählen können, während sie recherchieren.

In diesem On-Demand-Webinar erfährst du, welche fünf Regeln du bei der Werbung für digitale Veranstaltungen beachten solltest.

Regel 2. Dass es bei digitaler Event-Promotion nur um Volumen geht

Lebenshilfe Mittelkonsole

Es spielt keine Rolle, ob ein Webinar 3.000, 300 oder 30 Teilnehmer/innen hat. Was zählt, ist die Qualität deines Publikums. Die Frage, die du musst Die Frage, die du dir stellen musst, lautet: Ziehst du hochinteressante Interessenten an?

Behalte diese Tipps im Hinterkopf, wenn du mit deinen Werbeaktionen beginnst:

    • Personas sind nicht genug, um deine digitalen Veranstaltung Werbeliste zu erstellen. Ziele auf die Person ab, indem du Daten von Drittanbieter-Websites oder Targeting-Kampagnen verwendest.
    • Filtere nach Arbeitsbereich, Funktion und Ebene. Du willst eine Beziehung zum Einkaufsausschuss aufbauen und nicht jemanden, der deine E-Mails ignoriert.
    • Setze einen kontobasierten Ansatz ein. Kennst du deine wichtigsten Kunden? Konzentriere dich darauf, das Engagement ausschließlich mit deren Einkaufsteams zu fördern.

Du willst nicht, dass jeder zu einem Bottom-of-the-Funnel-Event kommt. Du willst nur diejenigen, die sich für deine Marke interessieren und die genug Interesse haben, um sicherzustellen, dass sie eine Lösung für ihr Problem finden.

Regel 3. Dass die Lieferung von Blei durch Dritte stagniert

Team schaut auf ein Tablet

Digital Event-Promotion geht es darum, sowohl die Anzahl der Leads als auch die Bearbeitung der Leads zu erhöhen. Wenn du letzteres nicht in gleichem Maße wie ersteres skalierst, wird sich dein Leadfluss verlangsamen oder sogar stagnieren - das bedeutet, dass du selbst dann, wenn du die Anzahl der Leads um das 10- oder sogar 100-fache steigerst, einen abnehmenden Ertrag erzielst.

Deshalb ist es so schwer, die Informationen von Drittanbietern zu beherrschen: Du musst eine Menge Leads sichten, bevor du mit realistischen Interessenten in Kontakt treten kannst.

Aber Plattformen zur Einbindung von Käufern wie NetLine können helfen. Diese Lösungen schaffen einen dynamischen Lead Flow von Websites Dritter. Sie bringen deine Inhalte vor relevante, marktnahe Zielgruppen und verbinden deine Marke mit aktiv interessierten Zielgruppen.

Plattformen zur Einbindung von Kunden können auch nahtlos in dein technisches System integriert werden. Wenn sich ein Lead mit deinen Inhalten beschäftigt, kann dein Team nahtlos First-Party-Daten sammeln und die Zielgruppe schneller und effektiver betreuen.

Kein vergeudetes Fenster mehr, keine stagnierende Liste. Mit dem dynamischen Lead-Fluss ist die Bearbeitung von Leads kein Problem mehr, denn jeder Lead wird automatisch und zielgerichtet bearbeitet.

Regel 4. Dass Kanäle von Drittanbietern nur zur Lead-Akquise dienen

Frau am Computer

Es gibt viele Fachleute da draußen, die Lösungen kaufen wollen, und als Vermarkter ist es deine Aufgabe, sie zu finden. Um diese Zielgruppen zu erreichen, sind Websites von Drittanbietern und Syndikate von unschätzbarem Wert.

Aber die Notwendigkeit, Kanäle von Drittanbietern zu nutzen, hat einen unglücklichen Mythos geschaffen: dass diese Websites nur für die Lead-Akquise gut sind.

Das ist falsch.

Du solltest Websites von Drittanbietern als einen zusätzlichen Kanal in deinem Marketing-Mix und sie mit mit Inhalten versorgen, die für Zielgruppen an jedem Punkt des Trichters bestimmt sind.

Zum Beispiel die aktuellen Kunden.

Kundenorientierte Inhalte sind für Softwareunternehmen wertvoll, weil sie ihr Lösungsportfolio ständig erweitern. Wenn deine Kunden nach einer Lösung für ein neues Problem suchen, gibt es nichts Besseres, als ihnen deine neue Lösung auf einer externen Website vorzustellen, der sie vertrauen.

Content Hubs mit immergrünen, dynamischen Inhalten sind auch ein großartiges Format, um deinen Kunden auf bezahlten Kanälen reichhaltige Inhalte zu liefern. Hier sind einige Arten/Funktionen von Inhalten, die in einen syndizierten Content-Hub aufgenommen werden sollten (der auch auf eigenen Kanälen mit folgenden Maßnahmen umgesetzt werden kann ABM-Taktiken):

    • Vordenkerrolle
    • Pädagogischer Inhalt
    • Lösungsorientiert
    • Demos

Jeder Inhaltstyp erfüllt eine Funktion für Kunden und potenzielle Kunden in der Buyer's Journey. Die Kunden können sogar selbst die Inhalte auswählen, die sie für ihre Erfahrungen mit deiner Lösung benötigen.

Multimediale, interaktive Content-Hubs, die Webinare und andere digitale Erlebnisse beinhalten, sind ideal für syndizierte Inhalte. Sie bieten deinem Unternehmen und seinem Publikum die Möglichkeit, effektiv und direkt auf einem zweiseitigen Kanal zu kommunizieren - und helfen dir, Geschäfte zu identifizieren und zu beschleunigen.

Regel 5. Dass die Kaufabsicht von einem Algorithmus kommt

Mann arbeitet an einem Laptop

Der beste Weg, die Absicht des Käufers zu erkennen, zu registrieren und darauf zu reagieren, sind Inhalte, die das Publikum zur Interaktion mit dir befähigen. Diese Inhalte können direkt von deiner Website oder von einem externen Syndikator bereitgestellt werden.

Warum ist Interaktion wichtig? Weil sie dir hilft zu verstehen, wer deine Zielgruppe ist, indem du sie direkt zu Wort kommen lässt.

Wenn du genau weißt, wer deine Zielgruppe ist, welche Art von Inhalten sie mag und was sie dann mit diesen Inhalten macht, kannst du Kampagnen planen, die genau auf sie zugeschnitten sind. für sieSo kannst du deine digitale Event-Promotion genau auf ihre Bedürfnisse und Wünsche abstimmen. Du musst nicht mehr immer wieder dieselbe Kampagne für dasselbe große Segment durchführen und hoffen, dass eine Kampagne deutlich besser konvertiert als die anderen.

Zum Beispiel, NetLine hat ein kostenloses Tool namens Audience Explorer das B2B-Vermarkter dabei unterstützt, das Echtzeit-Konsumverhalten ihrer Zielgruppe zu entdecken. Das ist ein guter erster Schritt, um die unschätzbaren Daten zu erkennen und zu schätzen, die man erhält, wenn man Content-Programme auf Basis von First-Party-Daten und nicht auf Basis einer anonymen Blackbox entwickelt.

Wenn du ein vollständiges Bild von einer Person statt einer Persona hast, kannst du ihren nächsten Schritt vorhersehen und in die Content-Kampagne integrieren. Auch wenn die Buyer's Journey nicht linear verläuft, benötigen die meisten potenziellen Kunden immer noch die gleichen Aktionen im unteren Teil des Trichters: Fallstudie, Demo, Anruf.

Wenn du weißt, wie tief der Nutzer ist, kannst du diese Inhalte und Möglichkeiten genau zum richtigen Zeitpunkt anbieten.

Schlussgedanken

Du gibst dein Budget, deine Bandbreite und deine Zeit dafür aus, die bestmöglichen digitalen Veranstaltungen zu schaffen. Du würdest diese Investition niemals für ein stagnierendes und eindimensionales digitales Erlebnis für Interessenten und Kunden verschwenden, warum also so starre Regeln für die Werbung für diese Veranstaltung aufstellen?

Nutze First-Party-Daten, um vor, während und nach deinen digitalen Veranstaltungen ein Zwei-Wege-On-Demand-Erlebnis zu schaffen. Die Aufwertung deiner digitalen Veranstaltungswerbung ist der Schlüssel zum Gesamterfolg der Veranstaltung.

Denk daran: Inhaltsgurus sind eigentlich Publikumsgurus.

In diesem On-Demand-Webinar erfährst du, welche fünf Regeln du bei der Werbung für digitale Veranstaltungen beachten solltest.