Wie Vermarkter in der Produktion Inhalte für digitale Kanäle organisieren können
Der Fertigungsindustrie ist der Wandel nicht fremd. Sie lebt von schnellen, kleinen Revolutionen, die die Art und Weise verändern, wie Dinge weltweit hergestellt, produziert und genutzt werden.
Aber diese neuen industriellen Revolutionen wären nicht möglich ohne die digitale Revolution, die das schnelle Design, die Kommunikation und die Koordination mit Kunden und Partnern einfach, schnell und effektiv gemacht hat.
Das halsbrecherische Tempo der neuen digitalen/industriellen Revolution hat jedoch neue Schmerzpunkte geschaffen, vor allem für die Marketingfachleute in der Industrie, die die Aufgabe haben, die neuesten Informationen über Produkte, Dienstleistungen und Techniken zu erstellen, zu sammeln und zu verbreiten. Die neue digitale Revolution hat es zu einer Sisyphusarbeit gemacht, die Inhalte zu verwalten und zu aktualisieren, die die Besucher auf digitaler Ebene informieren.
Die Organisation von Inhalten für digitale Kanäle ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man in der neuen Welt des Online-Geschäfts entwickeln muss.
Vermarkter in der verarbeitenden Industrie müssen eine Gesamtstrategie für das Management der Produktion entwickeln und umsetzen. Fertigung Inhalte auf digitalen Kanälen. Darüber hinaus müssen sie ein System entwickeln, mit dem sie die Wirksamkeit dieser Techniken testen können, um sicherzustellen, dass alle Kanäle auf dem neuesten Stand sind.
Wie können sie also die Fertigungsindustrie Inhalte für eine digitale Welt organisieren? Nun, hier sind ein paar Dinge, die du beachten solltest.
Organisiere dein digitales Content Marketing mit einer Content-Pyramide
Es gibt keine einzige Technik oder Strategie, um digitale Inhalte umfassend zu aktualisieren. Aber es gibt grundlegende Elemente, die digitale Vermarkter und Content-Strategen in der Produktion nutzen können, um ein System für ihre spezifischen Bedürfnisse zu schaffen. Um dieses System zu entwickeln, müssen wir einen Schritt zurücktreten und das Content Management ganzheitlich betrachten.
Stellen wir uns die Verwaltung digitaler Inhalte also als Pyramide vor, bei der jedes wichtige Element obenauf liegt. So sieht diese Pyramide aus:
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- CRM
- Optimierung
- Analytics
- Inhalt
An der Spitze der Pyramide befindet sich die erste Stufe und das oberste Ziel organisierter digitaler Inhalte: die Fähigkeit, in einem digitalen Zeitalter in großem Umfang zu kommunizieren, das auf dem Verständnis des Kunden oder Interessenten und seiner Beziehung zu deinem Unternehmen beruht.
Dies wird oft als Kundenbeziehungsmanagement oder kurz CRM bezeichnet. CRM bezieht sich darauf, zu verstehen, wie Kunden über dein Unternehmen und deine Marketingmaßnahmen denken, obwohl es oft mit Lösungen wie Salesforce und ZoHo in Verbindung gebracht wird.
Eine CRM-Strategie ist unerlässlich, um Loyalität und Bindung zu fördern, zu wachsen, zu expandieren und den Umsatz zu steigern, und sollte folgende Kanäle umfassen Social-Media-KanäleSMS-Marketing und so weiter. Aber CRM hängt von drei anderen grundlegenden Elementen ab, bevor es richtig umgesetzt werden kann.
In der zweiten Phase geht es um die Optimierung. Optimierung bedeutet, etwas so effizient wie möglich zu nutzen. Diese Säule umfasst die Suchmaschinenoptimierung (SEO), die Optimierung der sozialen Medien und verschiedene andere Kanäle. Oft fließen in die Optimierung verschiedene Faktoren ein, darunter auch Daten aus der dritten Phase.
Die dritte Stufe unserer Content-Management-Pyramide ist die Analytik. Auf dieser Stufe können wir mithilfe von Tools wie Google Analytics und ähnlichen Tools die Ergebnisse und die Wirksamkeit der von uns erstellten Inhalte und die Interaktion des Publikums mit diesen Inhalten erkennen. Sie misst Quantität und Qualität und bewertet die Ergebnisse, für die wir die Inhalte erstellt haben. Dies ist eine besonders wichtige Phase, da sie die Aktionen auf jeder Stufe der Pyramide beeinflusst.
Das vierte, letzte und wichtigste Element bei der Organisation des digitalen Marketings sind die Inhalte. Dazu gehören nicht nur Videos, Webinare und Blogbeiträge, sondern alles von Werbebotschaften und E-Mails bis hin zu Bildern, Call-to-Action-Bannern und mehr.
Deshalb ist ein guter Content-Marketing-Plan so wichtig: Jede Interaktion und jeder Inhalt, den du erstellst, dient dem Aufbau von Beziehungen, der Informationsweitergabe und allem, was dazwischen liegt.
Dies sind die vier wesentlichen Elemente des digitalen Content Marketings. Sie sind dynamische, kommunikative Phasen, die sich gegenseitig darüber informieren, was funktioniert und was nicht. Und während sie sich gegenseitig informieren, müssen sie auch koordiniert werden und im Gleichschritt arbeiten, um echte, messbare Ergebnisse zu erzielen.
Wie sieht die Pyramide also aus, wenn sie umgesetzt wird? Ganz einfach. Sehen wir uns das mal an.
Nehmen wir an, du schreibst drei Blogbeiträge zu Themen, die für deine Zielgruppen relevant sind. Nachdem du deine Inhalte (die vierte und grundlegende Phase) erstellt und veröffentlicht hast, kannst du dich den Analysen (der dritten Phase) zuwenden, um zu sehen, ob deine Ziele erreicht wurden.
Nachdem du deine Inhalte analysiert hast, hast du festgestellt, dass du kleine Anpassungen vornehmen kannst, um deine Zielgruppe besser anzusprechen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen (Stufe eins, Optimierung). Das kann alles sein, von der SEO-Optimierung bis hin zur Aufbereitung deiner Inhalte in einem anderen Format, z. B. als Video oder Audio, um dein Publikum besser anzusprechen.
Endlich hast du die erste Stufe erreicht, das CRM. In diesem Stadium weißt du, welche Inhalte dich ansprechen und was deine Zielgruppe braucht, um den nächsten Schritt zu tun. Wenn du deine Beziehungen im Griff hast, kannst du endlich wissen, welche Inhalte du erstellen, aktualisieren und teilen musst, um die größte Wirkung zu erzielen.
Wenn du die verschiedenen Phasen so organisierst, dass sie zu deinem Unternehmen passen, und sicherstellst, dass sie teamübergreifend gut koordiniert sind, kannst du deine Geschäftsziele am besten erreichen und verstehen, worauf du dich bei der Erstellung von Inhalten konzentrieren musst.
Inhalte, die wichtig sind, dort bereitstellen, wo sie wichtig sind
Okay, wir haben uns also die Zeit genommen, unsere Inhalte zu analysieren und die wichtigsten Assets zu identifizieren. In einigen Fällen - vor allem in der Produktion - kennen wir bereits die Produktion Inhalte, die aktualisiert werden müssen, wie Produktportfolios und Ressourcenknotenpunkte. Es ist also an der Zeit, unsere Inhalte systematisch dort zu platzieren, wo sie den größten Einfluss auf das Channel Marketing.
Für Vermarkter im verarbeitenden Gewerbe sind die beiden wirkungsvollsten organischen Inhalte, die sie nutzen können, ihre Website und soziale Netzwerke. Also konzentrieren wir uns darauf.
Konzentrieren wir uns zunächst auf unsere Inhalt der Produktions-Website.
Neben allgemeinen Marketing-Inhalten (z. B. Texte auf der Startseite deiner Website) wollen wir uns auf die Schlüsselbereiche konzentrieren, in denen unsere Vertriebspartner die neuesten Informationen von uns erhalten, oder auf die Assets, die für unsere Kundenbeziehungsziele am wirkungsvollsten sind.
Die wichtigsten Bereiche, auf die Channel-Partner angewiesen sind, sind oft Ressourcen- oder Content-Hubs und kundenspezifische Landing Pages, aber das hängt ganz davon ab, wie deine Website strukturiert ist und welche Ziele du verfolgst.
Nimm also diese Inhaltsressourcen und liste sie in einem Arbeitsblatt auf. Um das Leben einfacher zu machen, listest du die Ressourcentypen nach Registerkarten auf.
Du brauchst zum Beispiel eine Registerkarte, auf der du alle deine Content Hubs auflistest und verlinkst, und eine Registerkarte für Konten, die zu jeder kontenspezifischen Seite verlinkt (falls du sie hast). In diesen Registern kannst du deine Ressourcen nach einer Kategoriegruppe deiner Wahl ordnen.
Wenn du zum Beispiel eine Gruppe von Content Hubs zum Thema Bildung hast, gruppiere sie unter "Bildung". Wenn du mehrere Produktportale hast, kannst du sie unter "Produktportale" zusammenfassen.
Dies ist auch eine Gelegenheit, Lücken in den Content-Hubs zu identifizieren. Das sind die Orte, an denen du Inhalte für ein bestimmtes Publikum haben solltest - wie z.B. einen Bildungs-Hub für Händler oder Endverbraucher - die aber fehlen.
Das zu organisieren, wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber mit dieser Tabelle kannst du schnell die Ressourcen finden, die die größte Wirkung haben und am meisten Pflege brauchen.
Und jetzt rate mal? Die meiste harte Arbeit ist getan. Jetzt musst du nur noch die Inhalte, von denen du weißt, dass sie für deine Zielgruppe interessant sind - wie Webinare, technische Berichte und Produktdatenblätter - mit dem passenden Ressourcenknotenpunkt verbinden.
Wenn du ein Content-Ressourcen-Tool wie ON24 Engagement Hub oder ON24 Target nutzt, solltest du in der Lage sein, alle relevanten Assets, die du brauchst, einfach hochzuladen und deine Hubs leicht mit den neuesten Informationen zu aktualisieren.
Wenn du z.B. ein Produkt hast, das du auf mehrere Hubs hochladen musst (z.B. eine Händlerressource, ein Produktportal oder ein Self-Service-Bildungsportal), kannst du deine Assets im Backend hochladen und sie ganz einfach an die entsprechenden Hubs weiterleiten.
Okay. Du weißt also, welche Inhalte miteinander verbunden sind und ordnest sie bestimmten Bereichen deiner Website zu. Jetzt ist es an der Zeit, deine Ressourcen mit den Leuten zu verbinden, die sie nutzen müssen.
Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun, aber wenn du ein großes Publikum hast, können dir die sozialen Medien helfen, Kontakte zu knüpfen.
Aber zuerst: Was verstehen wir unter sozialen Medien? Zu den sozialen Medien gehören sicherlich Websites wie Twitter, Facebook und LinkedIn, aber für spezielle Branchen gehören zu den sozialen Medien auch Nischenseiten, auf denen sich die Zielgruppen aufhalten.
Typischerweise sind das Orte wie Reddit und andere Foren-Websites. Finde heraus, wo sich deine Zielgruppe aufhält und entwickle einen Plan, um sie zu erreichen.
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- Bilder (Infografiken, Illustrationen, Fotos, etc.)
- Medien (Videos, Webinare, Audioaufzeichnungen)
- Text (Blogs, E-Books, Berichte, White Papers)
Im Allgemeinen gibt es drei Formate für Social Media-Inhalte: Bild, Video oder Text. Wenn du Inhalte für soziale Medien erstellst, solltest du darauf achten, dass sie nicht nur oberflächlich sind.
Überlege zum Beispiel, welche Botschaft das Bild aussendet, wenn du ein Bild in den sozialen Medien postest. Überlege, wie die Botschaft mit dem Bild verbunden ist, wie der Betrachter sie interpretieren kann und welche Wirkung sie auf ihn hat.
Die Botschaft hängt vom Inhalt, dem Kontext, dem Publikum und der allgemeinen gesellschaftlichen Einstellung und dem Konsens über das betreffende Bild ab.
Eine Botschaft wird vielschichtig sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass du die gesamte Botschaft nicht kontrollieren kannst. Deshalb musst du dir über die möglichen Auswirkungen deiner Botschaft im Klaren sein. In der physischen Welt können der Kontext und der Raum, in dem eine Botschaft erscheint, bis zu einem gewissen Grad kontrolliert und verstanden werden.
In der digitalen Welt hast du keine Kontrolle über den Raum, in dem sich das Publikum befindet - tatsächlich befindet sich jeder in einem anderen Raum. Ihre Interaktionen mit anderen Botschaften, Bildern und persönlichen Erfahrungen werden ihre Interpretation deiner Botschaft beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, dass du während der gesamten Kampagne eine einheitliche Botschaft vermittelst.
Zu einer effektiven Social-Media-Kampagne gehört es, im Laufe der Zeit eine Reihe von miteinander verbundenen Botschaften zu erstellen. Die jeweilige Aktion oder das Produkt kann sich unterscheiden, aber die Markenbotschaft sollte mehr oder weniger gleich bleiben.
Es ist wichtig, über die Oberfläche hinauszugehen, wenn es um die Einbindung des Publikums geht. Achte darauf, Ansichten, Eindrücke, Likes, Shares, Antworten usw. zu erreichen, je nachdem, in welchem sozialen Kanal dein Publikum lebt. Wenn deine Beiträge und Inhalte das Publikum einbinden, wird deine Social Media-Kampagne viel effektiver sein. Betrachte deine geplante Kampagne als eine fortlaufende Unterhaltung oder Diskussion.
Du musst deinen Erfolg in den sozialen Medien im Auge behalten. Finde heraus, wie und warum sich Kunden mit Produktion Inhalten beschäftigen. Finde dann heraus, wie und warum bestimmte Inhalte mehr Anklang finden als andere. Der Schlüssel zum Erfolg ist, immer mehr Engagement zu fördern.
Erstellen von Inhaltskalendern und Hubs zur Organisation von Material
Richtig. Jetzt kommt alles zusammen.
Effektive Vermarkter organisieren ihre Inhalte mit Redaktions- und Inhaltskalendern. Wenn du deine Beiträge im Voraus organisierst, kannst du einen Zeitplan erstellen und Beiträge und Aktionen nach einer vorher festgelegten Strategie veröffentlichen. Diese Vorausplanung ermöglicht es dem Marketer, seine Marketingkampagne zu kontrollieren und sie auf optimale Ergebnisse auszurichten.
Social-Media-Kalender sind ideal, um Inhalte zu planen, zu organisieren und freizugeben. Effektive Kampagnenmacher/innen nutzen meist eine bestehende Software für Social Media-Kalender. Andere nutzen Tabellenkalkulationen, um ihre Beiträge zu planen und dann manuell zu veröffentlichen.
Social-Media-Kalender können Marketingteams, Inhaltserstellern, Beratern und Managern helfen, über laufende Aktionen, Beiträge und Strategien informiert zu bleiben. Sie können nützlich sein, wenn du mehrere Teams leitest, verschiedene Medienkanäle nutzt, mehr als eine Kampagne vorantreibst, Abteilungen koordinierst oder zukünftige Arbeit planst.
Die Hersteller können in direktem Kontakt mit den Verbrauchern stehen. Möglicherweise stehen sie auch nur mit Händlern und Partnern in Kontakt, die einen Großteil des Marketings und der Werbekampagnen kontrollieren. Im digitalen Zeitalter haben jedoch viele Hersteller, die früher den Vertriebspartnern die Öffentlichkeitsarbeit überlassen haben, entdeckt, dass es sehr vorteilhaft sein kann, mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten.
Erstellung eines Social Media Kalenders für die Fertigung
Wenn du planst, mit einem Social-Media-Kalender zu arbeiten, gibt es ein paar vorbereitende Schritte, die du unternehmen solltest.
Führe zunächst eine interne Umfrage durch, um sicherzustellen, dass du deine Präsenz auf den verschiedenen Social Media-Plattformen genau kennst. Wenn du auf mehreren Kanälen präsent bist, vergleiche sie. Wäge deine größte Präsenz gegen deine kleinste ab und versuche, den Unterschied zwischen ihnen zu bestimmen.
Am besten beginnst du deinen Social-Media-Kalender mit dem Wissen um den Einfluss, den du bereits auf verschiedenen Kanälen hast. So kannst du deine Kampagnen so koordinieren, dass du deine Stärken nutzt und gleichzeitig versuchst, deine Präsenz auf schwächeren Kanälen auszubauen.
Dann musst du eine Strategie für die sozialen Medien entwickeln. A Kalender für soziale Inhalte ist nützlich für die Organisation von Beiträgen, aber die gesamte Inhaltsstrategie ist oft unzusammenhängend. Kalender sind am effektivsten, wenn sie dazu verwendet werden, alle Aspekte der Social-Media-Strategie an einem Ort zu koordinieren.
Erstelle eine Social-Media-Strategie, die die verschiedenen oben beschriebenen Arten von Posts berücksichtigt. Diese Strategie sollte die verschiedenen Effektivitätsstufen und die entsprechenden Plattformen für jede Inhaltsform berücksichtigen.
Sobald du eine solide Social-Media-Strategie hast, ist eine Bestandsaufnahme des Kalenderjahres vorbildlich. Es kann hilfreich sein, wenn du deine Posts und Kampagnen auf kommende Feiertage, Veröffentlichungstermine und Jahreszeiten abstimmst.
Die Entscheidung darüber, wie häufig gepostet werden soll, liegt bei der jeweiligen Marketingabteilung. Im Allgemeinen ist es am besten, ständig auf dem Radar der Leute zu erscheinen, ohne sie zu verärgern.
Denke daran, dass die Produktion deines Unternehmens Produktion Inhalte nur einen kleinen Teil der Social Media-Inhalte ausmachen, die die Verbraucher in ihren Feeds sehen. Drei oder vier Beiträge pro Tag mögen für dich ganz vernünftig erscheinen, aber für die Verbraucher/innen kann sich das wie Spam anfühlen.
Allerdings gibt es auf manchen Plattformen so viele Inhalte, dass deine Beiträge von einem großen Teil deines Publikums gar nicht wahrgenommen werden, wenn sie nicht häufig erscheinen.
Eine weitere Frage, mit der du dich auseinandersetzen musst, ist, wie du Werbeposts mit Engagement-Posts abwägen kannst, bei denen es nicht um den Verkauf, sondern um den Aufbau einer Beziehung geht. Das sind einige der Fälle, in denen Datenanalyse und Forschung hilfreich sind. Die Integration von digitalen Analysen in deine Content-Marketing-Kampagnen der Fertigungsindustrie Marketing-Kampagnen in der Fertigungsindustrie zu integrieren, kann einen großen Unterschied machen.
Es kann auch hilfreich sein, ein mehrstufiges Kalendersystem zu erstellen. Wenn du mehrere Kalender für soziale Medien hast, wie einen Redaktionskalender, einen Verkaufskalender und einen Videokalender, hilft dir dabei, die Proportionen und die Konsistenz der verschiedenen Methoden der Öffentlichkeitsarbeit herauszufinden. Die Integration dieser Kalender in einen Gesamtkalender ist ein guter Weg, um Synergieeffekte zu erzielen.
Maximiere deinen Einfluss mit digitalen Marketing-Kampagnen
Hersteller haben also eine Menge Inhalte zu verwalten - Produktportfolios, Deep-Dive-Veranstaltungen, Blogs, E-Books, soziale Medien und vieles mehr. Aber die meisten Hersteller sind bei der Verbreitung von Inhalten nicht auf sich allein gestellt. Sie stützen sich auf Vertriebspartner und Wiederverkäufer, um Produkte, Lösungen, Materialien, Techniken usw. bekannt zu machen.
Um mit diesen wichtigen Partnern zu kommunizieren, müssen die Hersteller dort ansetzen, wo die Partner bereit sind, mit der Marke zu interagieren und einen engagierten Dialog zu führen. Dafür gibt es viele Strategien, aber oft bedeutet das, dass man eine Social-Media-Marketingstrategie hat.
Social Media Marketing ist das Erstellen und Verbreiten von Inhalten auf Social Media-Plattformen, um dein Unternehmen zu bewerben. Eine starke Social-Media-Marketing-Kampagne kann dein Unternehmen von einem unbedeutenden Akteur zu einem weltweit führenden Unternehmen in deinem Bereich machen.
Durch die Nutzung von nur drei der beliebtesten Social-Media-Plattformen kann ein Unternehmen monatlich über drei Milliarden Nutzer/innen erreichen. Diese Reichweite ist eine Macht, die es in der Kommunikation vor dieser Ära nicht gab.
Eine erfolgreiche Social-Media-Strategie umfasst mehrere wichtige Schritte. Zunächst müssen umfangreiche Untersuchungen über Verbraucher und Zielgruppen durchgeführt werden, die Aufschluss darüber geben, welche Social-Media-Plattformen du nutzen solltest, um mit deinem Publikum in Kontakt zu treten, welche Inhalte es gerne hört und wie du dein Publikum dort ansprechen kannst, wo es sich bereits aufhält.
Nachdem die Recherche abgeschlossen ist, musst du ein System entwickeln, das deine Strategie und deine Social Media-Inhalte organisiert.
Smart Insights empfiehlt, die digitalen Medien sofort zu integrieren. Eine digitale Transformation ist für die meisten Unternehmen notwendig, um im digitalen Zeitalter zu überleben. Dieser Wandel geht weit über die Nutzung der sozialen Medien hinaus.
Zum Beispiel können Hersteller erfolgreich mit digitalen Zielgruppen zusammenarbeiten. Bei der Zusammenarbeit mit Händlern ist das digitale Engagement von größter Bedeutung. Damit Händler deine Produkte erfolgreich vertreiben können, brauchen sie ein umfassendes Wissen über die betreffenden Produkte. Außerdem müssen sie die Marktnachfrage und demografische Trends kennen.
Viele Arten des digitalen Engagements sind für Händler hilfreich. Zu den verschiedenen Ansätzen gehören die Erreichbarkeit von Kundendienstmitarbeitern, die Bereitstellung von FAQs und anderen Informationen zur Lieferkette sowie die Koordinierung des Lieferkettenmanagements. Webinare, Schulungs- und Zertifizierungssysteme sowie technische Handbücher und Leitfäden gehören ebenfalls in diese Kategorie. Mit Tools wie dem elektronischen Datenaustausch (EDI) ist es einfach, sich mit den Händlern abzustimmen und zusammenzuarbeiten. Diese Partnerschaft ermöglicht es, dass automatisierte Prozesse die schwere Arbeit übernehmen und Datenanalysen genutzt werden, um die Beziehung zwischen dir und deinen Händlern zu organisieren.
Warum die Industrie effektives digitales Marketing braucht
Effektive digitale Inhalte für die Fertigungsindustrie Marketingstrategien sind für den Erfolg in der heutigen Geschäftswelt unerlässlich. Die Verwaltung von Website der Fertigungsindustrie Inhalte für digitale Kanäle zu verwalten, muss nicht schwer sein, aber einige Tools machen die Verwaltung viel, viel einfacher. Mit den richtigen Werkzeugen, Prozessen und Strukturen kannst du dir einen Vorsprung verschaffen und wettbewerbsfähig bleiben.
Wenn du die digitalen Marketingkampagnen deines Unternehmens von oben nach unten organisierst und für eine konsistente und einheitliche Botschaft sorgst, wird die Maximierung der Reichweite und des Wachstums fast ein automatischer Prozess.
Es ist eine schöne neue Welt da draußen, und es ist wichtig, Schritt zu halten und relevant zu bleiben, um erfolgreich zu sein. Für die Hersteller ist diese neue digitale Welt eine Chance, ihre Position zu festigen und ein beständiges und regelmäßiges Wachstum zu gewährleisten, das sich an Veränderungen anpasst.