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Der vollständige Leitfaden für Content Hubs

Du hast viel Zeit und Energie darauf verwendet, einen reichen Fundus an Inhalten und Ressourcen zu erstellen. Er verdient mehr als einen einfachen Upload auf deine Website, der dann in einem Meer von Seiten untergeht. Genau dafür gibt es einen Content-Hub ins Spiel. Mit Content Hubs kannst du eine leicht zugängliche, inhaltsreiche und themenspezifische Ressource für deine Besucher/innen zusammenstellen, die sie immer wieder nutzen können.

In diesem Leitfaden erklären wir, wie Content Marketing Hubs dazu beitragen, dass deine Inhalte ein breites Publikum erreichen und ihr volles Potenzial entfalten, während du deine Marke als vertrauenswürdigen Berater für deine Zielgruppe festigst.

Was ist ein Content Hub?

A Content Hub ist eine Online-Sammlung von Inhalten, die sich auf ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Thematik beziehen. Sie soll Nutzern, die Informationen zu einem bestimmten Thema suchen, als umfassende Ressource dienen und kann verschiedene Formen von Inhalten enthalten: Blogbeiträge, Videos, Infografiken, Whitepapers, Webinare, Podcasts und mehr. Das Ziel eines Content Hub ist es, Nutzer/innen anzuziehen, zu binden und zu halten, indem sie wertvolle und relevante Inhalte an einem Ort bereitstellen. Sie sind eine gute Möglichkeit, verschiedene Ressourcen auf deiner Website zu bündeln, die sonst übersehen werden würden.

Content-Hubss sind als immergrüne Ressource gedacht und sollten regelmäßig aktualisiert und kuratiert werden, um Relevanz und Wert zu erhalten. Wenn sich dein Hub als nützlich erweist, sollten die Leser/innen immer wieder zu ihm zurückkehren, um auf dein Fachwissen zurückzugreifen.

Arten von Content Hubs

Content-Hubss können verschiedene Formen annehmen, je nachdem, welchen Zweck sie erfüllen, welche Art von Inhalten sie enthalten und an wen sich diese Inhalte richten. Sie können sein:

    • Zentriert auf eine bestimmte Branche
    • Fokussiert auf ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung
    • Ausgerichtet auf eine individuelle Persona
    • Bewirb oder organisiere eine virtuelle Veranstaltung

Jeder dieser Faktoren kann die Art und Weise beeinflussen, wie dein Content Hub strukturiert ist. Was die Struktur angeht, gibt es viele Möglichkeiten:

Videobibliotheken: Sammlungen von Videoinhalten wie Tutorials, Webinare, Interviews oder aufgezeichnete Podcast-Sitzungen. Diese Hubs sind perfekt für visuelle Lernende und können nach Themen oder Arten von Videoinhalten kategorisiert werden.

E-learning Plattformen: Bildungsmaterialien, Kurse und Informationen, die in leicht verständliche Module unterteilt sind. Diese Plattformen erleichtern das Lernen und können interaktive Prüfungen, Zertifizierungen und Weiterbildungspunkte beinhalten, um das Engagement der Nutzer/innen zu fördern.

Community Hubs: Sie bieten den Nutzern die Möglichkeit, über deine Inhalte zu diskutieren und ihre Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Foren oder Diskussionsforen können Menschen zusammenbringen und deinem Publikum die Möglichkeit geben, nicht nur von deinem Wissen zu profitieren, sondern sich auch mit anderen zu vernetzen und von ihnen zu lernen.

Ressourcen-Zentren: Ein Ort für tiefer gehende Informationen, oft zu besonders technischen Themen. Es kann Inhalte zum Herunterladen geben, z. B. Whitepapers, wissenschaftliche Arbeiten und Fallstudien. Diese Art von Hubs zeigt, dass die Informationen, die du anbietest, sowohl für Experten als auch für Einsteiger geeignet sind.

Konferenz-Hubs: Als eine Mischung aus Ressourcen- und Community-Hubs bieten diese Content-Hubs den Konferenzteilnehmern einen zentralen Speicherort für konferenzrelevantes Material. Die Inhalte können von Aufzeichnungen von Keynotes und Sitzungen bis hin zu herunterladbaren Materialien und Sponsoren-Highlights reichen.

Deine Content Hub könnte auch eine Kombination aus den oben genannten Funktionen enthalten. Diese Art von Vielfalt und Reichtum sorgt dafür, dass dein Publikum immer wieder zu deinem Hub als Informations- und Inspirationsquelle zurückkehrt

Warum sind Content Hubs wichtig?

Content Hubs sind mehr als nur Aufbewahrungsorte für deine Inhalte - sie sind ansprechende, datenreiche Möglichkeiten.

Das Publikum ist beschäftigt. Je einfacher es ist, sie mit den gewünschten Inhalten zu versorgen, desto besser ist die Erfahrung, die sie mit deiner Marke machen. Erfahre, warum Content Hubs für Digital Marketer heute so wichtig sind.

Sie verbessern das Nutzererlebnis

Content Hubs bereichern das Nutzererlebnis, indem sie eine zentrale Anlaufstelle für alle relevanten Informationen bieten. Indem sie eine Fülle von Informationen an einem Ort bereitstellen, sparen sie die Zeit und Energie, die es braucht, um das Internet zu durchsuchen und Informationen aus verschiedenen Quellen zu überprüfen und zusammenzustellen. Ein gut gestalteter Content Hub sollte intuitiv und leicht zu navigieren sein, damit die Nutzer/innen verwandte Inhalte leicht finden können und ihre Reise durch den Hub nahtlos und ansprechend gestaltet ist. Die Besucher/innen sollten den Hub nicht verlassen müssen, um mehr über ein verwandtes Thema zu erfahren - du solltest wissen, was sie als Nächstes sehen wollen und ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen.

Wie kannst du wissen, was die Besucher deines Content Hub als Nächstes sehen wollen? Indem du die Datenanalyse nutzt. Anhand dieser Daten kannst du Inhalte empfehlen, die auf dem Verhalten und den Vorlieben der Nutzer/innen basieren, und du kannst dir ein Bild davon machen, wie die Menschen mit deinem Hub interagieren.

Sie zentralisieren Inhalte für ein besseres Engagement

Die Zentralisierung von Inhalten sorgt dafür, dass sich die Nutzer länger mit der Seite beschäftigen - und das sollte dein Ziel sein. Die Zusammenführung von Inhalten auf einer Webseite ermutigt die Nutzer/innen, ihre Reise mit dir fortzusetzen, die Absprungrate zu senken und die Verweildauer auf der Seite zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte SEO-Leistung. Suchmaschinen bevorzugen gut organisierte, aussagekräftige Inhalte - genau das, was ein Content Hub ist. Mit Hilfe von strategischen Schlüsselwörtern, gezielter interner Verlinkung und qualitativ hochwertigen Inhalten, die sich an die Zielgruppe richten, kann ein Content Hub kann ein Content-Hub zu einem mächtigen Werkzeug werden, um Besucher zu generieren.

Sie fördern die Registrierung und das Engagement für das Webinar

Content-Hubss sind besonders effektiv, um digitale Veranstaltungen wie Webinare zu bewerben. Hubs können eine Vorschau auf die Informationen geben, von denen die Nutzer/innen in den kommenden Webinaren profitieren werden, und so Anmeldungen anlocken. Indem du den Webinarteilnehmern frühzeitig Zugang zu diesen Informationen gewährst, vermittelst du ein Gefühl der Exklusivität.

Ein Webinarbereich innerhalb eines Content Hub kann Anmeldeformulare, Erinnerungen und weiterführende Inhalte enthalten, z. B. Zusammenfassungen von Fragen und Antworten, verwandte Artikel und Veranstaltungen auf Abruf. Webinare sind eine hervorragende Form von Inhalten, weil sie einen kontinuierlichen Wert haben - als Live-Veranstaltungen, aufgezeichnete Erlebnisse und als Begleitmaterial zu anderen Ressourcen. Einfach ausgedrückt, Webinare sind das Geschenk, das immer wieder kommt, und Content Hubs ermöglichen es ihnen zu glänzen.

Wie man einen Content Hub erstellt

Content-Hubs erfordern eine Menge Überlegung und Planung. Du brauchst eine Hosting-Plattform, die dir die Denkarbeit abnimmt - sei es durch intuitive Automatisierung, Benutzerdesign oder beides - und gleichzeitig aktiv zur Hub-Entwicklung beiträgt. Außerdem sollte eine Content-Hub-Plattform dabei helfen, personalisierte Erlebnisse für die Nutzer/innen zu schaffen - Bonuspunkte gibt es, wenn sie auf plattforminternen Daten und Analysen basiert. Die ON24 Intelligent Engagement Platform hat eine Content Hub-Funktion mit einem beeindruckenden Arsenal an Funktionen, die all das leisten können.

Trotzdem sind aussagekräftige, informative und ansprechende Content-Hubs für dich erreichbar; hier erfährst du, wie du das machst.

Planung deines Content Hubs

Der erste Schritt in der Planungsphase besteht darin, herauszufinden, wofür du deinen Content Hub brauchst. Hast du viele Informationen zu einem bestimmten Thema, die in einer übersichtlichen Sammlung zusammengefasst werden sollten? Willst du dein Fachwissen zu einem bestimmten Thema zeigen? Die Beantwortung dieser Fragen hilft dir, deine Ziele, deine Zielgruppe und deine wichtigsten Themen zu definieren. Entwickle eine Inhaltsstrategie, die dir einen Überblick darüber verschafft, welche Art von Inhalten du brauchst, wann sie fertig sein müssen und wie du sie präsentieren willst.

Du solltest auch an dein Zielpublikum denken. Auch wenn die Inhalte in deinem Hub ein breites Publikum ansprechen, solltest du bei der Erstellung von Inhalten immer eine bestimmte Persona im Auge haben. Das hilft, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und verringert das Risiko, dass die Informationen fade, vage und vergesslich sind.

Einrichten deines Content Hub mit ON24

Die Wahl der richtigen Plattform ist entscheidend für den Erfolg deines Content Hub. Eine gute Plattform sollte einfach zu bedienen sein und dir viele Möglichkeiten bieten, die Leistung deines Hubs anzupassen, zu optimieren und zu analysieren. Wir mögen voreingenommen sein, aber wir glauben, dass unsere Content Hub einer der besten ist, weil wir diesen Schlüsselbereichen große Aufmerksamkeit schenken:

    • Personalisierung: Dein Content Hub muss sich so anfühlen, als ob er dir gehört. Deshalb bieten wir so viele Anpassungsmöglichkeiten und Gelegenheiten, dein persönliches Branding zu verwenden - du kannst sogar das Erscheinungsbild deines Hubs auf verschiedene Zielgruppen abstimmen.
    • Integration: Echtzeit-Updates und die Möglichkeit, jede Interaktion zu verfolgen, geben dir ein unschätzbares Niveau an integrierte SichtbarkeitSo bist du nicht nur über den Erfolg deines Hubs informiert, sondern erhältst auch wertvolle Hinweise, wie du seinen Wert erhalten kannst.
    • Analytics: Profitiere von intelligenten Einblicken in die Leistung deines Hubs auf Kontakt-, Account- und Kampagnenebene. Nutze diese Informationen, um deine Entscheidungen zu treffen und deine Stakeholder zu beeindrucken.

Kuratieren und Organisieren von Inhalten

Als Marketer erstellst du Inhalte für Menschen. Aber Inhalte für Menschen zu erstellen, ist nur ein Teil der Gleichung. Es ist auch wichtig, dass dein Hub einfach und intuitiv zu finden ist. Das kannst du:

    • Verwende Kategorien, Tags und eine Suchfunktion, um den Nutzern zu helfen, das zu finden, wonach sie suchen.
    • Mache hilfreiche Vorschläge, was die Nutzerinnen und Nutzer sehen möchten, basierend auf dem, was sie sich angeschaut haben.
    • Gib glaubwürdige Quellen für deine Informationen an und stelle sicher, dass sie für die Bedürfnisse deines Publikums relevant sind.
    • Aktualisiere den Hub regelmäßig mit neuen und frischen Inhalten und stelle sicher, dass die Nutzer/innen benachrichtigt werden, wenn neue Informationen verfügbar sind.

Ein Inhaltskalender ist von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, Aktualisierungen zu planen und einen konstanten Fluss an neuen Inhalten aufrechtzuerhalten. Priorisiere Inhalte mit großer Wirkung, wie z. B. ausführliche Leitfäden, Fallstudien und originelle Forschungsarbeiten - allesamt Gelegenheiten, um Autorität und Fachwissen zu demonstrieren. Wenn du diese Inhalte mit Beiträgen von Branchenexperten, datengestützten Untersuchungen und kontextrelevanten Nachrichten unterstützt, ist dein Hub authentisch und professionell.

Engagement fördern und Erfolg messen

Bewirb deinen Content Hub über Marketingkanäle wie soziale Medien, E-Mail und Suche. Indem du Kennzahlen wie Besucherzahlen, Verweildauer auf der Seite, Absprungrate und Konversionen verfolgst, kannst du verstehen, wie die Nutzer/innen mit deinen Inhalten interagieren und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen. Anhand dieser Daten kannst du zum Beispiel herausfinden, wo du das meiste Engagement erlebst und welcher E-Mail-Text die besten Öffnungsraten erzielt.

Vergiss nicht: Deine Inhalte selbst können neue Nutzer zu deinem Hub führen. Die Umsetzung von SEO-Best-Practices für deine Content-Hubs kann die Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen verbessern. Führe eine Keyword-Recherche durch, um relevante Begriffe zu identifizieren, und optimiere deine Inhalte entsprechend. Nutze die interne Verlinkung, um verwandte Inhalte miteinander zu verbinden und die SEO-Leistung deines Hubs insgesamt zu verbessern.

Best Practices für die Pflege deines Content Hubs

Hier sind unsere praktischen Tipps, damit dein Content Hub über einen längeren Zeitraum hinweg interessant und relevant bleibt.

Regelmäßige Inhaltsaktualisierungen

Ein ständiger Strom frischer Inhalte sorgt dafür, dass dein Publikum immer wieder zurückkommt. Zu diesem Zeitpunkt solltest du einen Inhaltskalender und einen Zeitplan für deine Beiträge haben - aber scheue dich nicht, auf einen Trend aufzuspringen, wenn du ein heißes Thema siehst, das für deinen Hub relevant ist.

Mit deinem Publikum in Kontakt treten

Gib deinem Publikum die Möglichkeit zur Interaktion! Gib den Besuchern die Möglichkeit, sich mit deiner Marke und untereinander über Foren, Diskussionsforen, Fragerunden oder exklusive virtuelle Veranstaltungen. Auf diese Weise kannst du sowohl die Markentreue fördern als auch tiefere Erkenntnisse darüber gewinnen, was bei deiner Zielgruppe ankommt.

Integration mit anderen Marketingkanälen

Teile Inhalte aus deinem Hub über alle Marketingkanäle. Ob du nun Ausschnitte aus einem Webinar für die sozialen Medien aufnimmst oder Artikel-Downloads in deine E-Mails einbindest - es gibt viele Möglichkeiten, die Fülle an Informationen, die du angesammelt hast, weiterzuverwenden und sie für die Verbreitung deines Content Hub.

Fallstudien: Erfolgreich Content Hubs

Wie sieht ein erfolgreicher Content Hub aus? Schau dir diese Beispiele an:

Content Hub Fallstudien

Fallstudie - NVIDIA

NVIDIA verzeichnete mehr als 9.000 Besucher auf seinem ON24-gestützten Content Hub innerhalb des ersten Jahres seines Bestehens. Das liegt daran, dass NVIDIA den Hub genutzt hat, um seine Webinare weltweit zu verbreiten, indem es die wichtigsten Punkte seiner Veranstaltungen für das Publikum in Übersee übersetzt und einen zentralen Ort für die Inhalte zur Verfügung stellt.

Fallstudie - Ingram Micro

Der Anbieter von intelligenten Technologien, Ingram Micro, litt unter einem unzusammenhängenden Kundenerlebnis. Mithilfe von ON24 Analytics konnte Ingram Micro seine Botschaften anpassen und die Lücken in seiner Content-Strategie schließen. So entstand ein kohärenter Content-Hub, mit dem ein Fünftel der Kontakte des Unternehmens regelmäßig interagierte.

Tolle Beispiele für digitale Content Hubs

Du suchst nach mehr Inspiration? Schau dir diese Beispiele an.

Zukünftige Trends für Content Hubs

Die Strategie der Content Hubs ist nicht stagnierend. Sie verändern sich ständig und passen sich den Bedürfnissen der Zielgruppe an. Wie sieht also die Zukunft von Content Hubs für Content Marketer aus? Hier sind ein paar Vorhersagen:

Personalisierung und KI

Personalisierung und künstliche Intelligenz gehen Hand in Hand, besonders wenn es um die Zukunft der Inhalte geht. Künstliche Intelligenz kann das Nutzerverhalten analysieren, um personalisierte Inhaltsempfehlungen auszusprechen und den Nutzern ein Erlebnis zu bieten, das auf sie zugeschnitten ist und sie als individuelle Besucher wertschätzt.

KI kann auch eingesetzt werden, um aus vorhandenen Ressourcen neue Inhalte zu generieren und so eine einzelne Ressource in eine ganze Reihe von Assets zu verwandeln. Das spart die Energie, die ein Einzelner oder ein Team benötigen würde, um die gleichen Ergebnisse zu erzielen, und gibt mehr Zeit zurück, die für die Aufgaben verwendet werden kann, die menschliche Innovation erfordern.

Datengesteuerte Inhaltsstrategien

Wir können gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, Daten zu sammeln und sie zu deinem Vorteil zu nutzen. Datengestützte Erkenntnisse, wie sie in First-Party-Daten zu finden sind, können dir dabei helfen, zielgerichtete und effektive Inhalte zu entwickeln und sicherzustellen, dass dein Content Hub nicht nur die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer erfüllt, sondern auch ihre Erwartungen übertrifft, und zwar auf eine Weise, die sich intuitiv anfühlt. Sie mögen dich für einen Gedankenleser halten - aber in Wahrheit geht es nur um die Zahlen.

Nutze Analysetools, um das Nutzerverhalten und die Leistung deiner Inhalte zu verfolgen. Beobachte Messwerte wie z. B.:

    • Verkehr
    • Verlobungszeit
    • Churn
    • Konvertierung
    • Qualifizierte Leads
    • Wiederkehrende Besucher
    • Markenbewusstsein

Nutze diese Daten, um deine Inhaltsstrategie zu entwickeln. Finde heraus, welche Arten von Inhalten bei deiner Zielgruppe am besten ankommen und setze Prioritäten in deinem Inhaltskalender. In der heutigen Zeit, in der dir so viele Analysen zur Verfügung stehen, gibt es keine Ausrede mehr dafür, dass du mit deiner Content-Strategie im Dunkeln tappst - Daten können deine Nachtsichtbrille sein.

Mit ON24 hebst du deine Inhalte hervor

Deine Nutzerinnen und Nutzer sind hungrig nach Inhalten, und wenn du sie gut füttern kannst, werden sie deinen Content Hub wie ein Fünf-Sterne-Restaurant behandeln - sie empfehlen ihn weiter, verbreiten ihn in den sozialen Netzwerken und kommen immer wieder zurück. Wenn wir dein Interesse an unseren Content Marketing Hub-Funktionen geweckt haben, dann melde dich für eine kostenlose Demo an, um herauszufinden, wie wir deine Content Marketing-Bemühungen verbessern können.

Content Hub FAQs

A Content Hub kann eine Vielzahl von Inhaltstypen enthalten. Menschen genießen Inhalte über viele verschiedene Medien, und besonders bei Bildungsinhalten kann die Art und Weise, wie sie konsumiert werden können, einen großen Unterschied bei der Beteiligung machen. Ziel ist es, das Thema umfassend und in verschiedenen Formaten zu behandeln, daher solltest du Folgendes in Betracht ziehen:

    • Blogs
    • Videos
    • Webinare
    • Seminare
    • Foren
    • Whitepapers
    • Leitfäden
    • Kurse
    • Infografiken

Wenn du eine Mischung aus verschiedenen Inhalten und Lerntypen anbietest, kannst du sicherstellen, dass du verschiedene Lernstile und Vorlieben ansprichst und die Wahrscheinlichkeit erhöhst, dass du dich engagierst.

Ja! Die Wiederverwendung bestehender Inhalte ist eine gute Möglichkeit, deinen Content Hub. Egal, ob du alte Blogbeiträge optimierst, Artikel zu Infografiken verdichtest oder kurze Videoversionen von langen schriftlichen Inhalten erstellst, das Ergebnis ist dasselbe - mehr Inhalte für deine Nutzer. Repurposing spart nicht nur Zeit, sondern hilft dir auch, mit minimalem Aufwand ein Maximum an Zielgruppen zu erreichen. Ein einziges Webinar kann das leisten:

    • Eine schriftliche Abschrift, die du verteilen kannst.
    • Wörtliche Zitate für Marketingzwecke.
    • Videoclips für soziale Medien, um dein nächstes Webinar zu bewerben.
    • Exklusive herunterladbare Inhalte für Abonnenten.
    • Infografiken und Decks, die auf den besprochenen Daten basieren.
    • Ein Grund, eine Nachbesprechung zu veranstalten, um das Besprochene zu wiederholen und Fragen zu beantworten.

Es gibt keinen festen Zeitrahmen für die Veröffentlichung von Updates für deinen Content Hub. Daher solltest du deine Hubs so oft aktualisieren, wie du es für nötig hältst, um das Engagement der Zielgruppe zu fördern. Versuche, regelmäßig und zuverlässig neue Inhalte hinzuzufügen und führe vierteljährliche Audits durch, um bestehende Inhalte aufzufrischen. Die Häufigkeit der Aktualisierungen kann je nach der Geschwindigkeit, mit der sich deine Branche bewegt, und den Bedürfnissen deiner Zielgruppe variieren, aber du solltest dir stets bewusst sein, dass du relevant bleibst.

Zu den häufigsten Fehlern gehören:

    • Das Versäumnis, Ziele zu definieren und eine Strategie zu entwickeln. Ohne klare Ziele ist dein Content Hub kann dein Content-Hub ohne klare Zielsetzung die gewünschte Aufmerksamkeit auf sich ziehen, weil er nicht kohärent ist.
    • Das macht es für die Nutzer/innen schwierig, die gewünschten Inhalte zu finden. Sorge dafür, dass dein Hub gut organisiert ist und eine intuitive Navigation, Kategorien und eine Suchfunktion hat. Stell dir vor, du wärst ein neuer Besucher deines Hubs - wo wirst du hingezogen und wie leicht kommst du an dein Ziel?
    • Nicht optimierte Inhalte für SEO. Wenn du nicht daran arbeitest, die Sichtbarkeit deines Hubs zu verbessern und organischen Traffic zu generieren, verpasst du eine Fülle von potenziellem Engagement.
    • Wenn du zulässt, dass Inhalte veraltet sind. Das wirft ein schlechtes Licht auf deinen Hub und dein Unternehmen.
    • Du versäumst es, die Besucherzahlen durch Marketingmaßnahmen zu erhöhen. Dein Hub sollte etwas sein, auf das du stolz bist - stell sicher, dass du ihn so bewirbst, wie er es verdient.

Verwende Analysetools, um wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) wie Traffic, Engagement und Konversionen zu verfolgen. Die Messung dieser quantifizierbaren Kennzahlen hilft dir, die Effektivität deines Content Hub und Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen. Du kannst auch das Feedback deiner Nutzer/innen einholen, um qualitative Daten zu erhalten - sei es über Formulare, Umfragen oder Q&As. Indem du die Meinung deiner Nutzer/innen auf offene und interaktive Weise einholst, vermittelst du ihnen das Gefühl, dass du Inhalte zum Nutzen deiner Zielgruppe erstellst.